Wissen sie nicht, wonach sie sich richten sollen oder worin ihre Aufgabe besteht, suchen sie sich Ersatzbeschäftigungen, reißen zur Jagd aus oder tanzen ihren Besitzern auf dem Kopf herum.
English Setter sind noble und robuste Hunde
Damit Haarknötchen und Verfilzungen erst gar keine Chance haben, sollte der Hund nach allen Spaziergängen durch Wald und Flur ausgebürstet werden.
Regelmäßiges Baden ist nicht notwendig und könnte der empfindlichen Hundehaut sogar schaden. Nur zu matschigen und schneereichen Jahreszeit müssen die Hundepfoten nach dem Spaziergang gewaschen und von Eisklümpchen und Dreck befreit werden.
Ansonsten gilt diese Rasse als recht robust und langlebig. Bei guter Pflege und artgerechter Haltung erreichen English Setter leicht ein Alter von 12 Jahren, manchmal sogar etwas mehr.
Gelegentlich kommen bei den English Settern Erbkrankheiten wie Taubheit und Hüftgelenksdysplasie vor. Die Fütterung muss ausgewogen und natürlich sein (am besten getreidefrei!). Vor allem kastriert neigt der English Setter schnell zu Übergewicht und Folgekrankheiten.
Der English Setter ist nur etwas für Jäger und Naturburschen
Wer wirklich ständig in Wald und Flur unterwegs ist und einen Hund sicher führen kann, wird mit dieser Rasse glücklich. Für Jäger und Förster ist dieser Hund der perfekte Begleiter.
Als reiner Familienhund oder für Kinder ist er trotz des attraktiven Aussehens nicht geeignet.
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