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2. Februar 2021Ariégeois
2. Februar 2021Basset fauve de Bretagne
Durch die Kreuzung des Bretonischen Basset Hounds mit dem Griffon fauve de Bretagne entwickelte sich im 19. Jahrhundert der Basset fauve de Bretagne. Dort wurde er überwiegend für die Jagd auf Fuchs. Hase, Kaninchen oder sogar auf Schwarzwild eingesetzt. Seit den 1970er-Jahren wächst in Frankreich die Beliebtheit dieser Hunderasse und überzeugt mit seinen jagdlichen Erfolgen. In England wurde die Rasse im Jahr 1991 vom Kennel Club und im Jahr 1963 durch den Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.
- Ursprungsland: Frankreich
- Nummern der Rassestandards: 36
- Größe: 32 – 38 cm
- Gewicht: 16 – 18 kg
- Lebenserwartung: 11 bis 14 Jahre
Seine Rassemerkmale
Basset fauve de Bretagne ist in der FCI-Gruppe 6 der Hunde, Schwitzhunde und verwandten Rassen, Abschnitt 1.3, mit Jagdversuch aufgeführt. Sie erreichen eine Widerristhöhe zwischen 32 und 38 Zentimeter und ein Gewicht von 14 bis 18 Kilogramm. Der Rücken ist relativ breit und kurz, der Kopf eher länglich mit einem starken Stopp. Die Rute, die oft borstig erscheint, ist am Ansatz dicker und mittellang. Sie wird rassetypisch sichelförmig getragen mit einem zugespitzten Ende. Das Fell ist hart, rau, glatt und kurz. Auch im Gesicht sollte das Fell kurz gehalten sein. Die Hunderasse ist falbfarben, dabei sind alle Schattierungen von goldener Weizenfarbe bis hin zu Ziegelrot und tiefem rötlichem Braun erlaubt. Vereinzelte schwarze Rückenhaare sind zulässig, manche Tiere haben auch einen kleinen weißen Stern auf der Brust.
Der Basset fauve de Bretagne: Ein Energiebündel
Die Pflege und Fütterung des Basset fauve de Bretagne
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